Erste Herbstboten gefunden

Ich will ja nicht unken, aber: Das Ende des Sommers ist nah….

Eicheln mit Miniaturopa

Aus der Rolle fallen…

… bringt Farbe ins Leben.

Miniaturfiguren auf Tesarollen

 

Der Hörtest!

Damals, da wurde das kindliche Gehör von den Eltern und sonstigen „Großen“ in Frage gestellt, wenn die gewollte Aktion auf einen mehr oder weniger deutlich vorgetragen Appell ausblieb: Hast Du was auf den Ohren? Oha, da mussten schon einige Vorab-Anfragen voran gegangen sein! Mach die Tür zu! Hol die Tassen aus dem Schrank! Jetzt nicht!  u.ä. erreichte nicht immer das Hörzentrums des kleinen Gehirns.

Damals war es ja eher verringerte Konzentration oder schlicht der fehlende Wille, das Gehörte umzusetzen. Heute frage ich mich manchmal allerdings, ob ich diese Frage heute mehr und mehr mit ja beantworten müsste – mal ehrlich?! hier weiterlesen

Dem Sommer hinterher…

….so lange er noch in Sichtweite ist.

Miniaturroller im Park
Am Kalscheurer Weiher in Köln

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Anne Gesthuysen – Wir sind doch Schwestern

Es ist mal wieder Zeit für eine Empfehlung für die Junggebliebenen. Dieses Mal ein gelungener Familienroman mit historischen Zügen.

Anne Gesthuysen ist mir (nicht persönlich, versteht sich) seit Jahren bekannt. Ich erlebe sie gerne als Moderatorin, zuletzt war sie lange Jahre im ARD-Morgenmagazin zu sehen:  erfrischend, offen und auch fröhlich – egal zu welcher Stunde.  Ich darf auch sagen, dass sie eine ordentliche Portion Intelligenz und Empathie für andere erkennen lässt. Und mit alle dem kommt – unter dem Strich – auch ihr Buch aus dem vergangenen Jahr daher: hier weiterlesen

Die beste Renovierung….

ist ein gutes Schläfchen am Mittag und ein tiefer Schlaf um Mitternacht.

Miniaturmaler arbeiten an Tasse mit Schlafwandkermotiv

 

Weitere Gedanken rund um den Schlaf findet Ihr hier

Medaillons vom Rehrücken im Schinkenmantel

Neulich beim Arbeiten in den Pilzen kündigte ich eine Erklärung dazu an, was es denn nun mit den Pfifferlingen so auf sich habe:

Wohlan: Es war ein Familienessen im kleinen Kreis, alle – wenn sie nicht gerade strengste Diät machen – am feinen Essen interessiert.

Rehrücken kommt bei mir eigentlich nur Weihnachten auf den Tisch, vielleicht noch im Herbst, allenfalls ein- bis zweimal im Jahr.  Ist ja auch kostbar, so ein Rücken, immerhin hat ein ganzes Tier für nur ein Teil sein Leben gelassen.

Rehgericht im Sommer? Eher nein. Es gibt es jetzt auch nicht zu kaufen, aber….. mein Tiefkühlfach beherbergte noch einen ganzen Rehrücken. Er war Weihnachten irgendwie nicht auf den Tisch gekommen. Und so war er jetzt dran…..

Bei dem klassischen Gericht mit Spätzle, Portwein-Wacholder-Sauce, Birnen und Preiselbeeren, Pfifferlingen und Rosenkohl rennt ja ein jeder gleich in den Keller und holt den Christbaumschmuck hervor. Also kramte ich rum auf der Suche nach einem Rezept, das das Reh auch sommertauglich machte. Den Rehrücken – ausgelöst und in Schinken gewickelt – zu grillen habe ich mich nicht getraut: Ob ich dem Grill wirklich eine gleichmäßige Temperatur beibringe? Woher kommt eine Sauce? Und es muss ja auch das Wetter mitspielen – was es dann aber nicht tat und mir so die Entscheidung „Reh auf Grill? Ja oder nein?“ abnahm. Gott sei Dank!

Und siehe da, vor 1-2 Jahre sah ich im Fernsehen bei den kochenden Land- oder Adelsfrauen eine interessante Folge. Das Rezept hatte ich tatsächlich aus dem Internet hochgeladen und verwahrt, und so wurde es nun „nachgekocht“…. hier ist es, allerdings in leicht abgewandelter Variante mit anschließender (Selbst-) Kritik. hier weiterlesen

Das Wichtigste am Spaziergang….

…ist die Pause…

Miniaturfiguren schauen in die Ferne
Am Kalscheurer Weiher im Kölner Grüngürtel