Nach meinen in Kokosmilch marinierten Rinderspießen war noch reichlich Kokosmilch übrig. Da bot sich natürlich ein Kokoscurry an, leichte Kost nach den üppigen Mahlzeiten des Wochenendes:
Die Zutaten
Die sehr cremige Kokosmilch habe ich mit Rinderfond verlängert und gut gewürzt mit Salz, Sezuanpfeffer, einem Klecks Wasabi, Limettensaft, wenig Sesamöl und Sojasoße. Stimmt, ich habe gar keinen Curry verwendet (Ist das dann überhaupt noch ein Curry? Egal…).
Im Tiefkühlschrank fanden sich
- ein paar TK-Garnelen,
- einige Streifen Lachs,
- TK-Erbsen.
Hinzu kamen
- ¼ Spitzkohl,
- 1 rote Paprika,
- diverse Zuckerschoten,
- 2 Möhren
- ½ milde rote Chilischote
- Petersilie,
- ½ Zwiebel,
- frischer Knoblauch,
- Kokosöl.

Die Gemüse wurden in mundgerechte Stücke geschnitten, die Zwiebel in Spalten und der Knoblauch in Scheiben. Letzteres wurde in Kokosöl angeschwitzt, Möhren hinzu, und mit der Kokosmilch und dem Fond abgelöscht. Die feineren Gemüse wie Zuckerschoten und Spitzkohl kommen gegen Ende, ein wenig im Sud garen lassen und schon abschmecken mit den Gewürzen. Ich brauchte doch einige Anläufe, bis es ich es wirklich lecker fand, aber es ist geglückt.
Am Schluss werden die Garnelen (von der Schale befreit und entdarmt) sowie die Lachsstreifen auf das Curry gelegt, nach kurzer Zeit vorsichtig gewendet, bis zumindest die Garnelen rundum die rosa Farbe angenommen haben.
Nett anrichten.
Et voilà!