Liebster Award – 2 –

Vor einigen Wochen wurde ich das erste Mal mit der Nominierung zu einem Liebsten Award überrascht. Am Wochenende dürfte ich mich ein weiteres Mal freuen:

Christian von Küchenereignisse hat mich nominiert. Erstmal vielen, vielen Dank, lieber Christian! Es freut mich riesig, wenn ein solch ambitionierter Foodblogger auf meinen Blog hinweist und ihn lobt, obwohl ich nicht ausschließlich in „Food“ unterwegs bin.

Dies ist der Leitfaden für den Liebsten-Award:

  1. Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke den Blog in deinem Artikel.
  2. Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat.
  3. Nominiere 2 (bis 11) weitere Blogger für den Liebster Award.
  4. 
Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  5. Schreibe diese Regeln in deinen Liebster-Award-Blog-Artikel.
  6. Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel.
  7. Das Beitragsbild kannst du optional in deinen Beitrag einfügen.

Gerne beantworte ich Christians Fragen:

  1. Ist Bloggen des Lebens letzter Sinn oder warum bloggst Du? Hach ja, es ist eine herrliche Möglichkeit, sich kreativ auszutoben, allerlei auszuprobieren, virtuell netten Menschen zu begegnen und und und… Also, der letzte Sinn ist es nicht (ich hab ja vor meinem Blog auch nicht vorrangig sinnfrei gelebt), aber es bereichert den Alltag ungemein.
  2. Was bedeutet der Name Deines Blogs? Ich finde, das Internet mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten darf auch ruhig im Leben von Menschen, die nicht damit groß geworden sind, eine Rolle spielen. Und da ich selbst in dieser Altersklasse unterwegs bin, meine ich damit alle, die so langsam zu den Altvorderen gehören, also alles ab 55 plus. Ich freue mich über jeden jüngeren Leser, doch meine Gedanken haben eben auch Einflüsse aus der Zeit, da wir uns mit dem quietschenden Modem in die Onlinewelt begaben. Da soll jeder Leser wissen, worauf er sich unter Umständen einlässt.
  3. Wie entsteht ein typischer Blogeintrag? Meine Rezepte sind entweder meine Klassiker, die nicht jeder kennt und die ich teilweise über Jahre gehütet habe oder – im Gegenteil – erstmals versuche. Na ja, wenn die Zubereitung gelungen ist, versuche ich, das Werk mit annehmbaren Fotos zu hinterlegen (da ist aber noch Luft nach oben) und ein wenig zum Hintergrund zu schildern. Meine anderen Geschichten oder die Miniaturen entstehen spontan – mir fällt irgendwas im Alltag auf, dann simeliere ich ein wenig darüber, und wenn die Brüterei vorbei ist, geht es flott – Fotos, die besten auswählen, Schreiben – raus.  Auf Vorrat schreibe ich nicht.
  4. Wo würdest Du am liebsten sein? Jetzt, im Moment? Auf Sylt beim Gosch in der Sonne sitzen, einen Prosecco trinken und lecker Fisch genießen.
  5. Welches Werkzeug, sei es für die Küche oder für was anderes, würdest Du nur ungern hergeben? Hm, was ich im Urlaub auch in der Ferne irgendwie aus der Küche mitnehme, ist ein Filter, Filtertüten und gemahlenen Kaffee – das muss mit, darauf würde ich am Morgen nur ungern verzichten. Das bekommt mir auch nicht, das geht nicht gut, ohne Kaffee 🙂
  6. Welchen Wein, Zutat zu Essen, würdest Du gerne haben, wenn Kosten keine Rolle spielen? Ich würde ja gerne mal ein Sommerfest geben, alle weiß gewandet und dann überbordende Platten mit gegrilltem Hummer reichen, für jeden so viel, wie nur geht! Champagner muss nicht sein, ich trinke Prosecco lieber – aber Hummer satt für alle, das wär es.
  7. Welche Zutat oder Wein darf Dir nie ausgehen? Salz….. Okay, Scherz beiseite, Nudeln.
  8. Wo siehst Du Dich in 5 bis 10 Jahren? Na ja, im Ruhestand, mit meinem Ipad (oder wie die Dinger dann heißen) auf dem Schoß, einen netten Ausblick durch die Brille, meine überlaufenden Statistiken in WordPress bewundernd. Ach so: Ich möchte nicht auswandern, ich bleib im Rheinland.
  9. Was ist Dein Lieblingsgericht? Kommt auf die Jahreszeit an, im Winter Gans, Reh, Ente, im Sommer Steak, Gambas, gegrillter Fisch. Jederzeit: Spaghetti Bolognese.
  10. Was isst/trinkst Du am liebsten? Essen s.o. – Getränke:  Am liebsten sind mir junge fruchtige Weißweine, eher ein Rießling, ein weißer Burgunder, es darf auch ein grauer sein. Und seltener ein Rotwein (alle Rotweinkenner mal wegschauen): Am liebsten italienische Rotweine ohne Barrique.
  11. Welche WordPress-Funktion wünschst Du Dir? Hm, ich stolpere immer wieder über einzelne Funktionen, die ich mir wüsche. Aber: Gibt es sie vielleicht schon und ich weiß es nur nicht? Deshalb sag ich hier mal lieber nix.

Ja, nun geht es ans Nominieren. Bei meinem 1. Award hab ich brav, wie mir geheißen, 5 Blogger nominiert, doch einige der Geehrten hatten schon etliche dieser Nominierungen erhalten und haben daher – verständlich – nicht aktiv mitgemacht oder es war ihnen zu frisch. Einige der Blogger, die mir sehr gut gefallen, sagen vorab auf ihren Seiten, dass sie zunächst nicht mehr teilnehmen möchten. Verständlich, ich denke, man kommt ja zu nix mehr, wenn man häufiger genannt wird .

Dennoch hab ich mir nun eine Seite `rausgesucht, und ich wünsche mir sehr, dass die Nominierten mitmachen:

https://therecipettes.wordpress.com/

Toll gemacht, gutes Design, prima Rezepte, mein Favorit ist diese Prosecco-Variante. https://therecipettes.wordpress.com/2016/05/30/granatapfel-prosecco/#more-5545

So, und dann hab ich gesehen, dass sie gerade eine Nominierung von dem Blog-Kollegen erhalten haben, der seinerseits Küchenereignisse bedacht hat. Deshalb geb‘ ich für dieses Mal auf…..

Wenn es aber Freiwillige gibt, die sich gerne meinen 11 Fragen, die ich ja durchaus im Vorratsbeutelchen habe, stellen möchten, nur zu! Meldet euch, und ich hole dies nach.

 

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