Spaghetti Frutti di Mare

Flott und frisch auf dem Teller

Vor einigen Wochen erstand ich eine ordentliche Mischung Frutti di Mare  aus dem Tiefkühler. Sie sind wirklich gut ausgewählt und einzeln, also nicht im Klumpen eingefroren. In der Zwischenzeit konnte ich einmal eine Pizza damit belegen (es gab nur keinen Blog-Beitrag her, weil die Fotos waren eher gruselig und spiegelten demzufolge den perfekten Geschmack nicht wider).

Heute war nun eine weitere Portion der TK-Meeresfrüchte dran. Das Wetter wird im Rheinland wieder gruselig, es fängt an zu regnen, da muss wenigstens auf dem Teller das gute Wetter rein.  Also diesmal Pasta!

Und die Zubereitung geht auch noch flott. Eigentlich braucht es nur so lange, wie das Nudelwasser zum Kochen gebracht wird und die Nudeln kochen.

Zutaten zu den Pasta Frutti di Mare

  • 100 g Spaghetti (hier Barilla no 3)
  • 150 g Frutti di Mare (TK)
  • ½ Zitrone
  • ¼ milde Zwiebel
  • 2-3 kleine frische Knoblauchzehen
  • ⅓ rote Paprika
  • ½ Tasse TK-Erbsen
  • ½ milde rote Chilischote
  • ein paar kleine Datteltomaten
  • Petersilie
  • einen Schuss Noily Prat
  • Salz („normales“ für die Nudeln und Meersalz für die Meeresfrüchte)
  • schwarzer Pfeffer
  • Olivenöl

Zubereitung der Spaghetti mit Meeresfrüchten

Während das Wasser für die Nudeln zum Kochen gebracht wird, die Zutaten vorbereiten, also Schnippeln und zurecht legen. Sobald die Nudeln ins sehr gut gesalzene Wasser wandern, geht es weiter. Meine Pasta sollen 6 Minuten kochen, länger braucht auch die weitere Vorbereitung nicht:

Das Öl in der Pfanne erhitzen. Die noch gefrorenen Frutti di Mare mit den klein gewürfelten Knoblauchzehen und den Zwiebelstückchen anbrutzeln. Die rote Paprika sowie die TK-Erbsen ebenfalls in die Panne geben, mit Meersalz und Pfeffer (aus der Mühle) würzen. Sodann mit einem Schuss Noily Prat ablöschen (Weißwein geht sicher auch, der war aber aus :-().

In den letzten 2 Minuten die halbierten kleinen Tomaten, die klein geschnittene Petersilie, die in Ringe geschnittene Chilischote zu den Frutti die Mare geben. Mit ein paar Spritzern Zitrone ein paar frische Akzente setzen.

Nach der Garzeit der Nudeln diese abgießen und – ohne Abschrecken, tropfnass – zu den übrigen Zutaten in die Pfanne  geben. Nett artig im Teller drapieren. Immer wieder erstaunlich, Gutes und Leckeres kann so unglaublich einfach sein.

Voilà

In wenigen Minuten das Mittelmeer auf dem Teller

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